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22.08.2017 - Nahrung dem Körper zuzuführen ist überlebenswichtig. Doch auch gesättigt kann es sich gut anfühlen etwas zu essen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried und des Friedrich Miescher Instituts in Basel haben nun einen Nervenzelltyp im Mandelkern des Gehirns ...
06.04.2017 - Wissenschaftler der Universität Basel konnten zeigen, dass LSD die Aktivität einer Hirnregion reduziert, die für die Verarbeitung von negativen Emotionen wie Angst von zentraler Bedeutung ist. Die Resultate könnten für die Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depression oder Angststörungen ...
20.03.2017 - Wenn ein molekularer Signalweg in der Gehirnregion Amygdala zu stark aktiviert ist, kann das zu Zwangsstörungen führen. Diesen Zusammenhang hat ein Würzburger Forschungsteam aufgedeckt. Manche Menschen haben große Angst vor Schmutz und Krankheitserregern. Bei ihnen kann sich ein Waschzwang ...
Neue Untersuchungsmethode zeigt erstmals, wie sich Hirnstrukturen asymmetrisch verändern
31.10.2016 - Bei der Alzheimer-Erkrankung verändert sich das Gehirn. Mit Fortschreiten der Erkrankung kommt es zu einem Verlust von Hirngewebe, insbesondere im Hippocampus, der entscheidend für das Erinnerungsvermögen und die emotionale Verarbeitung ist. Ein Team um den LMU-Neurowissenschaftler Christian ...
20.07.2016 - Unbekannte Menschen zu treffen kann herausfordernd, aber auch bereichernd sein. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie konnten Forscher nachweisen, dass ein Molekül, das für die Regulation von Stress im Gehirn verantwortlich ist, auch bestimmt, ob wir bereit sind, neue soziale Kontakte zu knüpfen ...
23.06.2016 - Das „Kuschelhormon“ Oxytocin kann sehr unterschiedlich auf Männer und Frauen wirken. Das hat ein Forscherteam aus Chengdu (China) unter Beteiligung von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Bonn herausgefunden. Während Frauen durch den Einfluss des Hormons stärker auf positive Botschaften ...
19.02.2014 - Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung reagieren höchst sensibel auf reale oder vermeintliche Zurückweisung durch ihre Mitmenschen. Das körpereigene Hormon Oxytocin kann die übersteigerte Sensibilität für kurze Zeit abmildern, wie eine Studie der Universitätsklinik für Allgemeine ...
16.12.2013 - Kann ein Mensch seine Emotionen nicht ausbalancieren, wird sein Leben schnell schwierig. Grund dafür kann eine überaktivierte Gehirnregion sein, die mithilft, Empfindungen zu verarbeiten und zu regulieren. Probanden können mit geeigneten Gedanken das aktivierte Areal beruhigen, wenn sie laufend ...
05.02.2013 - Forschern des Bonner Universitätsklinikums und ihren US-Kollegen ist es gelungen, fundamental neue Erkenntnisse zur Entstehung von Ängsten zu gewinnen. Bislang galt die Amygdala als die Gehirnstruktur, die Furcht und Panik generiert. Das Team wies nun aber an Patienten mit defekten Angstzentren ...
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