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Auf der Suche nach neuen Wirkstoffen für Arzneimittel, Kosmetika und zur Schädlingsbekämpfung steht die Industrie zunehmend vor dem Problem, dass sich viele Wirkstoffe schlecht in Wasser lösen. Nach aktuellen Schätzungen werden in der Zukunft immer mehr Wirkstoffkandidaten schwerlöslich sein, Experten schätzen etwa 90 %. Bei Arzneimitteln z. B. werden allerdings nur gelöste Wirkstoffmoleküle für eine pharmakologische Wirkung im menschlichen Organismus genutzt. „Dadurch wird nur ein kleiner Bruchteil der eingenommenen Wirkstoffdosis für eine Wirkung im Körper zur Verfügung stehen“, sagt Prof. Dr. Heiko Schiffter-Weinle vom neuen Forschungsschwerpunkt. Der Rest werde ungenutzt als feste Arzneistoffpartikel wieder ausgeschieden. „Mit einer besseren Bioverfügbarkeit lässt sich die Menge des eingesetzten Wirkstoffs deutlich reduzieren. Das heißt weniger Ressourcen werden verbraucht, die Produktionsmengen verkleinert. Und durch den geringeren Material- und Energieverbrauch erzielt man zusätzlich auch einen niedrigeren CO2-Ausstoß.“
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