BioCrea zum zweiten Mal als Top-Innovator ausgezeichnet
Seit über 20 Jahren steht das "Top-100"-Siegel für Innovationskraft, Wissensdurst und Teamgeist. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation an der Wirtschaftsuniversität Wien, dessen Unternehmensanalyse die Grundlage für die Auszeichnung bildet. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg.
Das mit dem "Top-100"-Award ausgezeichnete Unternehmen BioCrea entwickelt neue Medikamente gegen Erkrankungen des zentralen Nervensystems, wie etwa Depressionen, Autismus oder Epilepsie und lizenziert sie dann zur weiteren Entwicklung an Pharmaunternehmen aus. Das entscheidende Auswahlkriterium bei BioCrea war das innovationsorientierte Top-Management. Dieses ist wesentlicher Impulsgeber für Innovationen, denen circa 80 % der Arbeitszeit gewidmet werden. Die Innovationskraft des Wirkstoffforschungsunternehmens basiert zudem auf der Expertise seiner 15 Mitarbeiter, die durchschnittlich 12 Verbesserungsvorschläge im Jahr einbringen, von denen 85 % realisiert werden. "Seit zwei Jahren besteht die Kernaufgabe der Führungsriege darin, die Innovationsstrategie umzusetzen und beständig weiterzuentwickeln", erklärt Geschäftsführer Dr. Tom Kronbach.
"Den ,Top 100' gelingt es in herausragender Weise, ihre Ideen in Markterfolge zu verwandeln. Das ist die Hürde, an der viele andere Unternehmen scheitern. Die Top-Innovatoren meistern diese Herausforderung mit einem ausgeprägten Teamgeist, effizienten Prozessen und häufig auch mit der frühzeitigen Einbindung von Kunden und externen Partnern in die Entwicklung", sagt Prof. Franke.
Dr. Tom Kronbach, Geschäftsführer von BioCrea, freut sich über die Auszeichnung: "Wir sind sehr stolz, die Jury des ,Top-100'-Innovationpreises nun schon zum zweiten Mal von unserer Arbeit überzeugt zu haben. Größter Motivator bleibt für uns das Auffinden neuartiger Wirkstoffkandidaten zur Behandlung von schweren neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen, für die es bisher nur unzureichende Therapiemöglichkeiten gibt."
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