Merck Serono gibt erste Beschäftigungsinitiative für von der Restrukturierung betroffene Mitarbeiter bekannt

28.06.2012 - Schweiz

Merck Serono, eine Sparte von Merck, Darmstadt, Deutschland, gab eine erste Initiative zur Weiterbeschäftigung für Mitarbeiter bekannt, die von der Restrukturierung ihres Geschäfts in der Schweiz betroffen sind. Quintiles hat zugesagt, innerhalb der nächsten drei Monate Merck Serono Beschäftigten die vor allem im Bereich Global Development & Medical in Genf arbeiten, mindestens 100 Beschäftigungsangebote zu unterbreiten. Diese Angebote richten sich ausschließlich an Mitarbeiter von Merck Serono.

"Wir haben eine langjährige Beziehungen zu Quintiles und wir sind hoch erfreut, dass mindestens 100 unserer in Genf ansässigen Mitarbeiter die Möglichkeit geboten bekommen, für diesen vertrauten Partner zu arbeiten", erklärte François Naef, Verwaltungsratspräsident der Merck Serono S.A. "Wir werden unsere Gespräche mit einem breiten Spektrum an Unternehmen und öffentliche Einrichtungen fortführen, um weitere Beschäftigungsmöglichkeiten für betroffene Mitarbeiter zu identifizieren. Wir hoffen, schon bald weitere Initiativen bekanntgeben zu können."

Quintiles wird schon bald Informationsveranstaltungen anbieten und ab Anfang Juli 2012 in den Merck Serono-Räumlichkeiten in Genf entsprechende Job-Interviews durchführen. Die Beschäftigungsangebote von Quintiles werden hauptsächlich Positionen in Bereichen wie Clinical Operations, Biostatistik, klinische Forschung und Arzneimittelsicherheit umfassen. Um den Übergang zu erleichtern, werden Merck Serono und Quintiles die Frage von Austritts- und Eintrittsdaten unter Berücksichtigung der Präferenzen der Mitarbeiter sowie der geschäftlichen Erfordernisse pragmatisch und flexibel handhaben. Als Standorte kommen sowohl Positionen im Umfeld des Genfer Sees als auch Heimarbeitsplätze in Frage.

Merck Serono evaluiert derzeit weitere strategische Partnerschaften, die zu zusätzlichen Beschäftigungsmöglichkeiten für gegenwärtig in Genf ansässige Mitarbeiter von Merck Serono führen könnten.

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