UKE und Merck Serono kooperieren in der Medikamentenforschung für neurologische Erkrankungen
Ziel der Zusammenarbeit ist, einen neuartigen, niedermolekularen Wirkstoff zu finden, der gegen eine bekannte Zielstruktur gerichtet ist und dessen Entwicklung gemeinsam bis in die präklinische Phase betrieben werden soll. Das inims wird in diesem Kooperationsprojekt seine Expertise vor allem für Studien einsetzen; die den Wirkmechanismus potentieller Wirkstoffe ergründen. Als weiterer Teilnehmer aus dem NEU²-Konsortium unterstützt der European Screening Port (ESP) die Suche nach neuen Wirkstoffen mit seiner innovativen Technologieplattform.
Prof. Dr. Roland Martin, Leiter des Instituts, zur Kooperation: „Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit zeigt, dass durch die Bündelung von Kompetenzen innerhalb des NEU² Konsortiums eine rasche Umsetzung von präklinischen Forschungsergebnissen in klinische Entwicklungen möglich ist. Wir freuen uns, ein Teil dieses Konsortiums zu sein und sind überzeugt, dass wir mit unserem Ansatz der translationalen medizinischen Forschung auf dem richtigen Weg sind.“
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