Über Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Die unter wechselnden Namen auf eine bewegte Geschichte zurückblickende Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften) wurde 1992 durch einen Staatsvertrag zwischen den Bundesländern Berlin und Brandenburg ins Leben gerufen. 1993 nahm sie unter Leitung des Gründungspräsidenten Hubert Markl ihre Tätigkeit auf. Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften steht in der Tradition der von Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) im Jahre 1700 konzipierten und als spätere Preußische Akademie der Wissenschaften weltweit zu Ruhm und Ansehen gelangten Berliner Wissenschaftsakademie. 76 Nobelpreisträger prägen diese Geschichte. Mit ihren rund 200 gewählten Mitgliedern – herausragende Vertreter ihrer Disziplin – ist die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften eine Fach- und Ländergrenzen überschreitende Wissenschaftlervereinigung, die ihren Hauptsitz in Berlin am Gendarmenmarkt hat. Die Akademie dient der Förderung der Wissenschaften. Ihr Forschungsprofil kennzeichnen Arbeiten zur Erschließung des kulturellen Erbes, inter- und transdisziplinär angelegte Projekte von wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung sowie der Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Nach ihrem heutigen Selbstverständnis stehen drei Aufgaben im Mittelpunkt der Akademiearbeit.

Fakten zu Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
  • Branche : Sonstige

Hier finden Sie Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften